1998 beginnt
mit der Erkrankung des Herrn C. dessen Leidensgeschichte
und zugleich der sagenhafte Aufstieg der Familie
Wolski. Deren Leistung besteht ab jetzt in der
Ausbeutung eines alten Ehepaares, das sie durch
Manipulation von sich abhängig gemacht
haben.
Bereits 1999,
wenige Monate später hat sich der damals
51jährige RA Wolski an die betagte Frau
C. herangemacht und dafür gesorgt, daß
der alte Herr C. nicht stören konnte, in
dem er kurzerhand für immer weggesperrt
wurde. Die Gestaltung dieser Beziehung schilderte
ein Kriminalbeamter im Zeugenstand ausführlich
anhand eines Videofilms, wie RA Wolski nackt,
kurz vor Mitternacht, das Schlafzimmer seiner
Mandantin betritt, welches diese kurz vor ihm
im Schlafmantel betreten hatte. Er ließ
nicht unerwähnt, dass RA Wolski (der offensichtlich
auch sparsam sein kann, Ferrari hin, Ferrari
her) zuvor das Licht ausmacht.
Dass diese amouröse Einlage kein Bestandteil
der Tätigkeit als hochbezahlter rechtlicher
Berater eines betagten Ehepaares ist, dürfte
auch der Ehefrau des Rechtsanwaltes, der Richterin
Karin Wolski (Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts
in Darmstadt, Mitglied am Hessischen Staatsgerichtshof
in Wiesbaden, ehemalige Assistentin des Vorsitzenden
des CDU-Schwarzgeldausschusses Grüttner,
Mitglied der CDU Offenbach und schon als Anwärterin
gescheiterte Kandidatin zur OB-Wahl in Offenbach)
bekannt sein. Offensichtlich diente dieser Besuch
nicht nur ausschließlich seiner Lusterfüllung.
In der Folgezeit ist es zum Wohl der Wolskis
zu massiver Umschichtung des umfangreichen Vermögens
der greisen Paares gekommen. Kenner der Wolskis
trauten dem smarten Rechtsanwalt eine solche
Affäre, wie bizarr auch immer, durchaus
zu. Die logistischen Umstände des Raubes
lassen hier die Federführung einer weiteren
- weit intelligenteren Person, als dieser Rechtsanwalt
ist - vermuten. Wie ehemalige Kommilitonen berichten,
war Frau Wolski bereits während des Studiums
ihrem Mann geistig bei weitem überlegen.
Der spätere berufliche Werdegang bestätigt
es eindruckvoll.
Aber: Ende gut, alles gut. Und so konnte die
Richterin, kurze Zeit nach dem ersten intimen
Mandantenbesuch ihres Mannes, einen großen
(unter Scheinadresse verschleierten) Fuhrpark
mit Porsche und Ferrari, Auslands- und Inlandsimmobilien
und dicke Konten ihre eigen nennen. Von 2000
bis 2005 ist auf diese Weise eine Summe in zweistelliger
Millionenhöhe direkt oder indirekt durch
Firmenbeteiligungen auf der Habenseite der Familie
Wolski gelandet.
Lesen Sie bitte die
Chronologie. Sie wird künftig regelmäßig
vervollständigt und auch Hinweise auf eventuelle
juristischen Auseinandersetzung enthalten.
Offensichtlich versucht die Richterin nicht,
in ein Verfahren gegen Urheber dieser Zeilen
einzugreifen, um baldige (öffentliche!)
Verhandlung herbeizuführen - anders als
in den anderen Verfahren, wo sie in der Not
ihres Mannes zum Telefon gegriffen hatte! Wir
sind der Meinung, dass auch eine (z.B. im Schwarzgelduntersuchungsausschuss)
verdiente Richterin und Ihr Gatte, dem Recht
letztendlich unterworfen sein sollten. Natürlich
glauben wir an das Recht in diesem Lande, sind
aber der Meinung, dass breiteres Interesse der
Öffentlichkeit, manche der absurden juristischen
Entscheidungen verhindert hätte. Denn trotz
verschiedener Verfahren und mehrfachen Hausdurchsuchungen
(zuletzt im Sommer 2006) durch ermittelnde Behörden,
in diesem Fall der Steuerfahndung, ist es immer
noch nicht gelungen, eine Aburteilung der Wolskis
und deren Machenschaften herbeizuführen.
Wenn Sie mehr erfahren wollen, können Sie
hier die komplette Chronologie downloaden: Chronologie
(PDF, 112 KB)
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