IN EIGENER SACHE

Die Internetseiten www.die-richterin.com und www.die-wolskis.com bestehen bereits seit über einem Jahr. Wir ziehen deshalb ein erstes Fazit.
Die Veröffentlichung dieser Seiten hatte zum Ziel auf ein Unrecht von enormen Ausmaßen aufmerksam zu machen, das man in einem rechtsstaatlichen System
überhaupt nicht für denkbar hält. Ein Unrecht, das nach unserer Ansicht nur deshalb möglich ist, weil der Hauptakteur, ein Rechtsanwalt aus Frankfurt am Main, verheiratet mit einer einflussreichen Richterin, die nicht nur von seinem Tun profitiert und vermutlich aktive Hilfe leistet offensichtlich von unersättlicher Gier getrieben ist.

Der von diesem Unrecht betroffene, abgeschobene, entrechtete und ausgeraubte alte Mann ist leider kürzlich verstorben.

Das Treiben der Wolskis ist auch im Jahr 2006 fortgesetzt worden. Ihre Aktivitäten blieben auch vom Tod des Herrn C. unbeeindruckt.

Die Politik, bzw. Herr Kanther und die CDU schlagen sich immer noch mit Nachwehen des Schwarzgeldausschusses (dessen Mitglied Karin Wolski war) und dem "Vermächtnis jüdischen Vermögens" herum.

Zwar musste die Richterin ihre CDU-Kandidatur für den Oberbürgermeisterposten in Offenbach am Main zurückziehen, dennoch besteht laut Schreiben des Präsidenten des Hessischen Staatsgerichtshof kein Zweifel an der Integrität der Dame. So sehen wir Frau Wolski in ihrer Freizeit weiterhin in den Einkaufsstrassen der Frankfurter Innenstadt: in einem Arm die betagte Gespielin ihres Mannes (inzwischen Witwe von Herrn C.), in der anderen Hand immer Einkaufstüten. Die greise Dame ist ja großzügig und ganz offensichtlich dankbar für die familiäre Umgarnung.

Von den anderen Beteiligten wissen wir, dass Herr Lutz Tauchert (Bundesverdienstkreuzträger, Geschäftsführer der Frankfurter Anwalts- und Notarkammer) sich zu den Vorwürfen nicht geäußert und sie hingenommen hat.

Herr Dr. Stefan Kaatz, Psychiater und einer der Hauptverantwortlichen der Entrechtung des alten Mannes, hat nach unserer Beschwerde bei seinem Vorgesetzen, die Klinik und seine Oberarztstelle verlassen. Auch Dr. Kaatz, der jetzt seine Dienste ambulant feilbieten soll, hat die schwerwiegenden und ehrenrührigen Vorwürfe akzeptiert.