Wem gehört er denn nun, der Ferrari?

"Der Unterzeichner (Wolski, d.V.) ist weder Eigentümer noch Halter eines Ferrari, ..."
Michael Wolski in einem Schreiben an das Landgericht Frankfurt am Main im November 2003 über den Wagen, den Frau C. am 5.9.2001 durch eine Überweisung von ihrem Privatkonto an ein Autohaus in Frankfurt bezahlte und der auf die Richterin Wolski unter einer Scheinadresse angemeldet wurde.


"Das Auto gehört nicht mir, sondern meinem Mann"
Karin Wolski, Richterin am Hessischen Staatsgerichtshof in Wiesbaden und Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts in Darmstadt, CDU-Mitglied, im "Wiesbadener Kurier" vom 13.1.2005 als Antwort, weshalb sie 6 (!) Luxusautos unter ihrem Namen und unter einer Frankfurter Scheinadresse anmeldete.
Darlehen in Millionenhöhe, als Honorarvorauszahlung?

Wohl nicht die Zeitung gelesen?

"... nach Erkenntnissen, die mir vorliegen, gibt es keinen Anlass an der Ehrenhaftigkeit der Richterin Wolski zu zweifeln."
Der Präsident des Staatsgerichtshofes des Landes Hessen und Mitglied der CDU, Herr Dr. Günter Paul in seinem Schreiben vom 10.8.2005, als Antwort auf eine Dienstaufsichtsbeschwerde