In dem Verfahren, das am 1.2.2006 zu Ende ging, wurde Dr. Pomer freigesprochen. Das Videoband (s. Durchsuchungsbeschluss) wurde zwar nicht vorgeführt. Durch die überzeugende Aussage des ermittelnden Polizeibeamten wurde aber bekannt, was aufgezeichnet worden war: dass RA Wolski, aus welchen Gründen auch immer, wohl am späten Abend des 4. Mai 2000 um 23:34 Uhr nackt das Schlafzimmer seiner auf ihn wartenden Mandantin betrat und danach sofort das Licht löschte. Wenn man nicht u.a. auch durch Aussagen der bekanntlich sehr integren Richterin Wolski und durch eine eidesstattliche Erklärung der Mandantin wüsste, dass es sich bei alldem doch nur um ein Geschehen in einem normalen, wenn auch einem außergewöhnlich lukrativen Mandanten-Rechtsanwaltverhältnis handelte, könnte man auf ganz andere Gedanken kommen.
Zum Beispiel, wie von Dr. Pomer in seiner Erklärung vor Gericht behauptet wurde, dass hier ein Rechtsanwalt vor den Augen zahlreicher Zeugen und wohl zumindest mit Wissen und Zustimmung seiner eigenen Familie eine sehr verliebte und dadurch hilflose, ihm hörige Seniorin auf eine recht schlichte, tatsächlich aber altbewährte Weise, finanziell "ausnimmt".

Rede vor Gericht

Obwohl der Ehemann von Richterin Wolski eidesstattlich versichern ließ, er habe keine Affäre mit Frau C., wurde Dr. Pomer angeklagt, den ermittelnden Beamten Fotos gezeigt zu haben, die RA Wolski nackt in den Privaträumen von Frau C. zeigen, die ja nach diversen öffentlichen Beteuerungen der Richterin und Ehefrau nur die "Mandantin" ihres Mannes sei. Wörtlich heißt es dazu in dem unten angefügten Durchsuchungsbeschluß:
"...und Rechtsanwalt Michael Wolski, der dabei u.a. nackt zu sehen war, hergestellt worden waren und die den höchstpersönlichen Lebensbereich der genannten Personen verletzten,..."

Erfahren Sie mehr dazu auch unter: www.die-wolskis.com